Bauherr Biotechnologiepark Luckenwalde
Ort Luckenwalde, DE
Fläche 7.142m² BGF
Funktion Forschung, Bildung
Jahr 2023
Phasen Machbarkeitsstudie
Partner sander.hofrichter architekten GmbH
Team Joris Fach, André Schmidt, Ada Ehrhardt
Visualisierung HISM
Der Biotechnologiepark Luckenwalde wächst.
Auf dem südlichsten Grundstück des Geländes soll ein neues Technologiezentrum entstehen und einen weiteren strahlkräftigen Anker für den Standort bilden.
Mit hybrider Bauweise und energetisch nachhaltiger Gebäudetechnologie, sowie äußerst flexiblen Mietraumszenarien, bietet das Laborgebäude in vielerlei Hinsicht Perspektiven für Wachstum. Die kleeblattartige Struktur des Gebäudes verschränkt sich mit der Landschaft. Sie besetzt das tiefe Grundstück in effizienter Weise, schafft Höfe und geschützte Eingangssituationen von mehreren
Seiten.
Durch die Beschränkung auf zwei Geschosse passt sich das Gebäude den übrigen Laborgebäuden, dem Maßstab des ortstypischen Kieferbestandes, aber auch der angrenzenden Wohnbebauung an. Die geplanten Umläufe dienen zudem einem Mikroklima durch Verschattung der Fassade, sowie einem graduellen Übergang von Innen- und Außenraum.
Bauherr Biotechnologiepark Luckenwalde
Ort Luckenwalde, DE
Fläche 7.142m² BGF
Funktion Forschung, Bildung
Jahr 2023
Phasen Machbarkeitsstudie
Partner sander.hofrichter architekten GmbH
Team Joris Fach, André Schmidt, Ada Ehrhardt
Visualisierung HISM
Der Biotechnologiepark Luckenwalde wächst.
Auf dem südlichsten Grundstück des Geländes soll ein neues Technologiezentrum entstehen und einen weiteren strahlkräftigen Anker für den Standort bilden.
Mit hybrider Bauweise und energetisch nachhaltiger Gebäudetechnologie, sowie äußerst flexiblen Mietraumszenarien, bietet das Laborgebäude in vielerlei Hinsicht Perspektiven für Wachstum. Die kleeblattartige Struktur des Gebäudes verschränkt sich mit der Landschaft. Sie besetzt das tiefe Grundstück in effizienter Weise, schafft Höfe und geschützte Eingangssituationen von mehreren
Seiten.
Durch die Beschränkung auf zwei Geschosse passt sich das Gebäude den übrigen Laborgebäuden, dem Maßstab des ortstypischen Kieferbestandes, aber auch der angrenzenden Wohnbebauung an. Die geplanten Umläufe dienen zudem einem Mikroklima durch Verschattung der Fassade, sowie einem graduellen Übergang von Innen- und Außenraum.